Beispiele mit Pferden
Bei den Beispielen 1-3 war der Unterschied sofort sichtbar und für den Reiter bzw. die Reiterin spürbar.
Ich habe wahrgenommen, dass das Pferd
- die Sprünge nicht gut sieht, da der Raum nicht „sauber“ ist. Lösung: Reitplatz/Halle energetisch „reinigen“.
- gerne den Parcours kennen möchte, damit es sich darauf einstellen kann. Lösung: Der Reiter „zeigt“ seinem Pferd gedanklich den Parcours.
- gar nicht weiß, wie das mit dem Springen funktioniert (es hat immer die Stange berührt, auch wenn sie selten gefallen ist). Lösung: Die Reiterin hat dem Pferd gedanklich gesagt, dass das „Spiel“ darin besteht, die Stange zu überspringen, OHNE sie zu berühren und den Rücken dabei schön rund zu machen.
- nicht vollständig anwesend ist (als geistiges Wesen im Körper – bis zu den Hufen) und daher fiel immer mal wieder eine Stange. Lösung: Ich habe dem Reiter beigebracht, wie er sich selbst erden kann und dem Pferd so zeigt/vormacht, wie man das macht, und es daran erinnert, damit das Pferd es auch tun kann.
- Angst vor feinstofflichen Wesen hat (Pferde sind häufig hellsichtig). Lösung: Die Reiterin hat dem Pferd beigebracht, welche Wesen feinstofflich sind und was feststofflich ist, darüber hinaus hat die Reiterin die feinstofflichen Wesen gebeten, die Halle zu verlassen, wenn sie mit diesem Pferd geritten ist oder sie hat das Pferd ermutigt, freudig „durch“ das Wesen zu gehen, wenn es nicht zur Seite geht, obwohl man es darum gebeten hat. Darüber hinaus haben wir geschaut, warum das Wesen in der einen Ecke der Halle war und ihm einen neuen Platz „eingerichtet“.
- sich und seinen Körper nicht so gut wahrgenommen hat. Lösung: Das Pferd „ausbalancieren“ und damit sein Körperbewusstsein fördern.
- Rückenschmerzen hat. Lösung: Ich habe der Pflegerin gezeigt, wie sie das Pferd animieren kann, Heilenergien durch sich fließen zu lassen und dem Pferd die schmerzende Stelle durch Berührung bewusst zu machen.
- ein Trauma hat. Das Pferd war auf Übernachtungsturnieren stets panisch und so gar nicht bei sich. Ich habe gesehen, wie es als Fohlen bei einer Veranstaltung, auf der ebenfalls die mobilen Ställe aufgebaut waren, von seiner Mutter getrennt wurde. Das damalige Trauma war noch nicht aufgelöst. Einfach dadurch, dass ich anerkannt habe, was damals war und ihm gezeigt habe, dass das Vergangenheit ist und wie er heute ist, konnte sich das Trauma komplett auflösen und das Pferd war auch bei Übernachtungsturnieren bei sich.
- vom Reiter energetisch wie abgeschnitten war und somit seine Energie nicht mehr frei geflossen ist. Lösung: Einfach durch die Herzöffnung des Reiters kamen die Energien wieder ins Fließen und das Pferd konnte sich wieder erholen, da es sich wahrgenommen und geliebt gefühlt hat.