Referenzen

“Eva kam nicht zufällig in mein Leben. Sie kam wie ein Engel vom Himmel, weil sie spürte, dass ich Hilfe brauche.
Eva spürt genau, wie es mir gerade geht, in welcher Energie ich bin.
Sie schafft es immer, das gerade Wesentliche für mich zu erfassen und das „Licht in mir wieder anzuknipsen“. Mit ihren Werkzeugen, das Spüren und Fühlen, das sehr aufmerksame Hinhören (meiner Worte) und Hinsehen (meiner Körpersprache), spiegelt sie mir dann mit ihren Worten, ihren gezielten Fragen in einer Klarheit und Leichtigkeit, was ich gerade nicht erkenne und nicht sehe.
Ich habe dadurch so viel mehr Bewusstsein und Klarheit für mich selbst bekommen.
Sie zeigt mir den Weg, den ich gehen könnte und wenn ich mich dafür entschieden habe, hat sich das bisher immer als positiv erwiesen.”

(Anonym)

“Vor drei Jahren hat Eva mir bei einer schweren Lebenskrise geholfen. Ihre freundliche Präsenz und ihre Zugewandtheit haben das Kreisen der Gedanken in meinem Kopf beruhigt. Ich fühlte mich bei ihr willkommen und Ernst genommen. Mit ihren Worten und ihrer Offenheit hat  Eva damals eine Türe in meinem Leben geöffnet: die Tür zu einem erfüllteren Leben, zu Zuversicht und zur Verbundenheit. Heute geht es mir besser als jemals zuvor und den ersten Schritt habe ich damals mit Evas Hilfe machen dürfen. Danke von ganzem Herzen, liebe Eva!”

Marc (47), Brühl, 12/2020

“Liebe Eva, Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn unserer Zusammenarbeit eher etwas skeptisch war und auch nicht so wirklich an das geglaubt habe, was Du mir teilweise über mich und meine Pferde erzählt hast. Diese Zweifel konnte ich sehr schnell ablegen, nachdem ich mich ein bisschen auf alles eingelassen habe. Es gab unheimlich viele Moment, wo ich auf Dich gehört habe und es funktioniert hat. Unabhängig davon konnte ich mit niemandem so gut über alles Mögliche reden, wie mit Dir. Du standest mir in jeder Lebenslage mit Rat und Tat zur Seite. Dadurch bist Du eine sehr wichtige Stütze für mich geworden. Weil ich mich immer auf Dich verlassen konnte. Liebe Grüße Gerrit”

Gerrit Nieberg, Münster, 05/2020